Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Achtzigerin im Singular und Plural.
Die Deklination von Achtzigerin im Singular
Nominativ Singular | die Achtzigerin |
Genitiv Singular | der Achtzigerin |
Dativ Singular | der Achtzigerin |
Akkusativ Singular | die Achtzigerin |
Die Deklination von Achtzigerinnen im Plural
Nominativ Plural | die Achtzigerinnen |
Genitiv Plural | der Achtzigerinnen |
Dativ Plural | den Achtzigerinnen |
Akkusativ Plural | die Achtzigerinnen |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Die Achtzigerin, die Achtzigerinnen: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Achtzigerin. Der Nominativ Plural von Achtzigerin lautet Achtzigerinnen. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Die Achtzigerin ist meistens ...
Was heißt „die Achtzigerin”? – „Die Achtzigerin” heißt ...
Für die Achtzigerin hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Der Achtzigerin, der Achtzigerinnen: Der Genitiv erklärt
Der Genitiv ist meistens der letzte Kasus, den Deutschlerner kennenlernen. Man kann die Sprache nämlich auch ganz gut ohne ihn sprechen. Denn es gibt auch Muttersprachler, die den Genitiv im gesprochenen Deutsch fast nie verwenden. Du brauchst den Fall eigentlich, um zu sagen, zu was eine Sache gehört oder wer ihr Besitzer / ihre Besitzerin ist. In der gesprochenen Sprache funktioniert das aber auch super ohne Genitiv: nämlich wenn man einfach von der Achtzigerin und nicht der Achtzigerin sagt. Natürlich ist der Genitiv nicht ganz nutzlos. In der Schriftsprache solltest du lieber den Genitiv als die alternativen Dativ-Konstruktionen benutzen. Und natürlich klingt auch dein gesprochenes Deutsch gleich sehr viel besser, wenn du die richtigen Genitive benutzt. Man fragt nach einem Wort im Genitiv mit dem Fragewort wessen. Das klingt dann zum Beispiel so:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Achtzigerin
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Der Achtzigerin, den Achtzigerinnen: So funktioniert der Dativ.
Man benutzt den Dativ – also beispielsweise: der Achtzigerin –, um zu zeigen, wer Empfänger/Adressat oder Ziel ist, wenn man über eine Aktion spricht. Das Fragewörter sind wem oder was. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von der Achtzigerin, mit den Achtzigerinnen, bei der Achtzigerin.
Die Achtzigerin, die Achtzigerinnen: Wann benutzt du den Akkusativ?
Im Akkusativ – die Achtzigerin – steht das direkte Objekt, der Gegenstand des Tuns. Die passende Frage ist wen oder was?.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Achtzigerin.
Der Akkusativ wird auch nach bestimmten Präpositionen verwendet:
Ich interessiere mich für die Achtzigerin.
Ich denke über die Achtzigerin nach.
Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER.