Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Benzinsteuer im Singular und Plural.
Die Deklination von Benzinsteuer im Singular
| Nominativ Singular | die Benzinsteuer |
| Genitiv Singular | der Benzinsteuer |
| Dativ Singular | der Benzinsteuer |
| Akkusativ Singular | die Benzinsteuer |
Die Deklination von Benzinsteuern im Plural
| Nominativ Plural | die Benzinsteuern |
| Genitiv Plural | der Benzinsteuern |
| Dativ Plural | den Benzinsteuern |
| Akkusativ Plural | die Benzinsteuern |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Die Benzinsteuer: So benutzt du den Nominativ.
Der Nominativ ist die Grundform des Nomens und macht deshalb eigentlich wenig Probleme. Nur die Pluralform – in diesem Fall die Benzinsteuern – ist im Deutschen nicht immer ganz einfach. Denn es gibt Pluralformen, bei denen sich ein Vokal im Wort ändert. Und natürlich gibt es auch einige Wörter mit speziellem Plural. Diese muss man lernen.Den Nominativ benutzt du, wenn Benzinsteuer das Subjekt des Satzes ist. Nach dem Subjekt fragst du mit den Wörtern wer oder was.
Wo genau in einem Satzes das Subjekt steht, ist übrigens im Deutschen variabel: Oft steht es am Anfang, zum Beispiel bei Fragen aber auch in der Mitte des Satzes:
1. Subjekt am Satzanfang: Die Benzinsteuer ist oft ...
2. Frage: Was heißt „die Benzinsteuer”? – „Die Benzinsteuer” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für die Benzinsteuer hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Der Benzinsteuer, der Benzinsteuern: So benutzt du den Genitiv.
Den Genitiv finden Deutschlerner oft nicht ganz einfach. Die gute Nachricht: Deutsche Muttersprachler auch nicht. Sie machen bei diesem Kasus auch öfter Fehler. Zum Glück braucht man den Genitiv im gesprochenen Deutsch nur selten. Denn oft kannst du auch einfach von der Benzinsteuer statt der Benzinsteuer sagen. Auch das heißt: etwas gehört zu der Benzinsteuer. Der Genitiv hat die Funktion, zu zeigen, wozu eine Sache gehört oder wer der Besitzer ist. Das Fragewort ist wessen. Hier ist ein Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Benzinsteuer
Es gibt ein paar Verben, nach denen man den Genitiv benutzt. Das ist z. B. sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an) oder jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Kriminelles getan hat). Diese Verben benutzen Deutsche aber fast nur in geschriebenen Texten, nicht in der gesprochenen Sprache.
Der Benzinsteuer, den Benzinsteuern: Erklärungen zum Dativ
Der Dativ – also: der Benzinsteuer –, gibt eine Information darüber, wer der Empfänger beziehungsweise der Adressat von etwas ist oder aber was das Ziel von einer Handlung ist. Nach diesem Fall fragst du mit den Wörtern wem oder was. Der Dativ ist beispielsweise bei diesen Verben der Kasus für das Objekt: bringen, anbieten, erklären, empfehlen, leihen, geben, schenken, schreiben, wünschen, schicken, zeigen …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von der Benzinsteuer, mit den Benzinsteuern, bei der Benzinsteuer.
Die Benzinsteuer, die Benzinsteuern: So funktioniert der Akkusativ
Den Akkusativ – die Benzinsteuer – benutzt du im Deutschen für das direkte Objekt, den Gegenstand des Tuns. Danach fragt man mit der Frage: Wen oder was?Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Benzinsteuer.
Du benutzt den Akkusativ außerdem mit verschiedenen Präpositionen:
Ich interessiere mich für die Benzinsteuer.
Ich denke über die Benzinsteuer nach.
Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER.