Hier findest du Deklinationstabellen und Erklärungen für alle vier Kasus des Nomens Buchbesprechung.
Die Deklination von Buchbesprechung im Singular
Nominativ Singular | die Buchbesprechung |
Genitiv Singular | der Buchbesprechung |
Dativ Singular | der Buchbesprechung |
Akkusativ Singular | die Buchbesprechung |
Die Deklination von Buchbesprechungen im Plural
Nominativ Plural | die Buchbesprechungen |
Genitiv Plural | der Buchbesprechungen |
Dativ Plural | den Buchbesprechungen |
Akkusativ Plural | die Buchbesprechungen |
Die Kasus im Deutschen
Du kennst nun bereits alle Formen von Buchbesprechung. Nur, wann solltest du welchen Kasus benutzen? Das kannst du weiter unten auf dieser Seite lernen. Natürlich ist das Thema sehr viel komplexer! Hier findest du nur eine Kurzform – die für eine erste Orientierung aber bestimmt sehr gut ist.Die Buchbesprechung: Wie funktioniert der Nominativ?
Der Nominativ funktioniert ganz einfach: Immer wenn du ein Wort im Nominativ brauchst – also immer wenn das Wort das Subjekt des Satzes ist –, benutzt du einfach die Grundform, also z. B. Buchbesprechung. Zumindest gilt das für alle Wörter im Singular. Sprichst du über mehrere Personen oder Dinge, benötigst du den Nominativ Plural (die Buchbesprechung -> die Buchbesprechungen). Dieser wird manchmal unregelmäßig gebildet. Am besten du lernst in also zum Wort dazu. Nach dem Subjekt eines Satzes fragst du mit „wer oder was”. Wichtig ist auch: Nicht immer steht das Subjekt am Satzanfang. Hier einige Beispiele:
1. Subjekt am Satzanfang: Die Buchbesprechung ist oft ...
2. Frage: Was heißt „die Buchbesprechung”? – „Die Buchbesprechung” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für die Buchbesprechung hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Der Buchbesprechung, der Buchbesprechungen: Wann benutzt du den Genitiv?
Mit dem Genitiv haben auch Deutsche öfter Probleme. Das Gute ist: Im gesprochenen Deutsch braucht man ihn gar nicht so oft. In vielen Situationen kann man nämlich auch einfach von der Buchbesprechung statt der Buchbesprechung sagen, um zu zeigen: etwas gehört zu der Buchbesprechung. Das ist nämlich die Funktion des Genitivs: Er zeigt, wozu etwas gehört oder wer der Besitzer von einem Ding ist. Das Fragewort ist wessen. Also:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Buchbesprechung
Bestimmte Verben brauchen danach einen speziellen Fall für das Objekt. Verben, die ein Genitivobjekt brauchen, gibt es im Deutschen – sie sind aber selten. Benutzt werden sie manchmal in geschriebenen Texten. In der Alltagsgesprächen sind diese Verben aber nur selten zu hören. Deshalb machen auch Deutsche häufiger Fehler bei Genitivobjekten (meistens benutzen sie dann den Dativ). Hier sind ein paar Beispiele für Verben mit Genitivobjekt: sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an), jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Schlimmes getan hat).
Der Buchbesprechung, den Buchbesprechungen: Wann benutzt du den Dativ?
Man benutzt den Dativ, um zu zeigen, wer der Adressat/Empfänger oder das Ziel von etwas ist. Die passende Frage ist wem oder was. Nach diesen Verben benutzt du im Deutschen ein indirektes Dativobjekt: schreiben, bringen, anbieten, erklären, empfehlen, schenken, leihen, wünschen, schicken, geben, zeigen …Auch einige Präpositionen stehen immer zusammen mit dem Dativ, wie zum Beispiel: von der Buchbesprechung, mit den Buchbesprechungen, bei der Buchbesprechung.
Die Buchbesprechung, die Buchbesprechungen: Wie wird der Akkusativ benutzt?
Der Akkusativ – die Buchbesprechung – ist der Kasus, den man für das direkte Objekt verwendet, also für den Gegenstand des Tuns. Mit der Frage wen oder was? kann man nach Objekten im Akkusativ fragen.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Buchbesprechung.
Man benutzt den Akkusativ außerdem nach einigen Präpositionen:
Ich interessiere mich für die Buchbesprechung.
Ich denke über die Buchbesprechung nach.
Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER.