Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Digitalanzeige im Singular und Plural.
Die Deklination von Digitalanzeige im Singular
Nominativ Singular | die Digitalanzeige |
Genitiv Singular | der Digitalanzeige |
Dativ Singular | der Digitalanzeige |
Akkusativ Singular | die Digitalanzeige |
Die Deklination von Digitalanzeigen im Plural
Nominativ Plural | die Digitalanzeigen |
Genitiv Plural | der Digitalanzeigen |
Dativ Plural | den Digitalanzeigen |
Akkusativ Plural | die Digitalanzeigen |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Die Digitalanzeige: Wie funktioniert der Nominativ?
Der Nominativ funktioniert ganz einfach: Immer wenn du ein Wort im Nominativ brauchst – also immer wenn das Wort das Subjekt des Satzes ist –, benutzt du einfach die Grundform, also z. B. Digitalanzeige. Zumindest gilt das für alle Wörter im Singular. Sprichst du über mehrere Personen oder Dinge, benötigst du den Nominativ Plural (die Digitalanzeige -> die Digitalanzeigen). Dieser wird manchmal unregelmäßig gebildet. Am besten du lernst in also zum Wort dazu. Nach dem Subjekt eines Satzes fragst du mit „wer oder was”. Wichtig ist auch: Nicht immer steht das Subjekt am Satzanfang. Hier einige Beispiele:
1. Subjekt am Satzanfang: Die Digitalanzeige ist oft ...
2. Frage: Was heißt „die Digitalanzeige”? – „Die Digitalanzeige” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für die Digitalanzeige hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Der Digitalanzeige, der Digitalanzeigen: Was du über den Genitiv wissen solltest
Der Genitiv ist für Deutschlerner oft nicht so einfach. Aber mach dir keine Sorgen: Deutsche Muttersprachler haben genau dasselbe Problem. Auch sie machen bei dem Kasus häufig Fehler. Da ist es doch gut, dass man den Genitiv für das gesprochene Deutsch gar nicht so oft braucht. Oft kann man nämlich auch einfach von der Digitalanzeige statt der Digitalanzeige benutzen. Das bedeutet auch: eine Sache gehört zu der Digitalanzeige oder die Digitalanzeige ist der Besitzer von ... . Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Hier findest du ein Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Digitalanzeige
Bestimmte Verben brauchen danach einen speziellen Fall für das Objekt. Verben, die ein Genitivobjekt brauchen, gibt es im Deutschen – sie sind aber selten. Benutzt werden sie manchmal in geschriebenen Texten. In der Alltagsgesprächen sind diese Verben aber nur selten zu hören. Deshalb machen auch Deutsche häufiger Fehler bei Genitivobjekten (meistens benutzen sie dann den Dativ). Hier sind ein paar Beispiele für Verben mit Genitivobjekt: sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an), jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Schlimmes getan hat).
Der Digitalanzeige, den Digitalanzeigen: So funktioniert der Dativ.
Man benutzt den Dativ – also beispielsweise: der Digitalanzeige –, um zu zeigen, wer Empfänger/Adressat oder Ziel ist, wenn man über eine Aktion spricht. Das Fragewörter sind wem oder was. Nach diesen Verben benutzt du im Deutschen ein indirektes Dativobjekt: schreiben, bringen, anbieten, erklären, empfehlen, schenken, leihen, wünschen, schicken, geben, zeigen …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von der Digitalanzeige, mit den Digitalanzeigen, bei der Digitalanzeige.
Die Digitalanzeige, die Digitalanzeigen: Wann benutzt du den Akkusativ?
Im Akkusativ – die Digitalanzeige – steht das direkte Objekt, der Gegenstand des Tuns. Die passende Frage ist wen oder was?.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Digitalanzeige.
Nach manchen Präpositionen brauchst du im Deutschen einen Akkusativ. Das sind zum Beispiel:
Ich interessiere mich für die Digitalanzeige.
Ich denke über die Digitalanzeige nach.
Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER.