Wie dekliniert man Docosahexaensäure?

Lerne hier, wie man das Nomen Docosahexaensäure dekliniert! In der Tabelle stehen die Formen für alle vier Kasus im Deutschen.

Die Deklination von Docosahexaensäure

Deklinationstabelle von Docosahexaensäure für alle vier Kasus im Deutschen (Singular)
Nominativ Singular die Docosahexaensäure
Genitiv Singular der Docosahexaensäure
Dativ Singular der Docosahexaensäure
Akkusativ Singular die Docosahexaensäure

Die Kasus im Deutschen

Du kennst nun bereits alle Formen von Docosahexaensäure. Nur, wann solltest du welchen Kasus benutzen? Das kannst du weiter unten auf dieser Seite lernen. Natürlich ist das Thema sehr viel komplexer! Hier findest du nur eine Kurzform – die für eine erste Orientierung aber bestimmt sehr gut ist.

Die Docosahexaensäure: Wann ist der Nominativ richtig?

Der Nominativ ist nur für wenige Lerner problematisch. Er ist die Grundform des Wortes – du musst dabei also gar nichts deklinieren. Docosahexaensäure benutzt du im Nominativ, wenn das Wort das Subjekt im Satz ist. Dann fragt man danach mit den Fragewörtern wer oder was (Frage Nominativ). Meistens ist das Subjekt das erste Wort des Satzes, aber nicht immer: Es kann auch mitten im Satz stehen. Dies ist zm Beispiel bei einer Frage so:

Beispielsatz 1 (Subjekt am Satzanfang): Die Docosahexaensäure ist oft ...
Beispielsatz 2 (Frage): Was heißt „die Docosahexaensäure” im Deutschen? (Antwort): „Die Docosahexaensäure” heißt ...
Beispielsatz 3 (Subjekt in der Mitte des Satzes): Für die Docosahexaensäure hat sich Frau Müller schon immer interessiert.


Der Docosahexaensäure:

Der Genitiv wird im Deutschen nicht sehr häufig benutzt. Das ist wahrscheinlich gut so: Er ist nämlich genau der Fall, bei dem sogar Muttersprachler besonders viele Fehler machen. Das ist aber oft nicht so schlimm. Denn in der Alltagssprache benutzen Deutsche statt des Genitivs oft eine Dativkonstruktion, nämlich von der Docosahexaensäure und eben nicht die Genitivform der Docosahexaensäure. Für die Schriftsprache ist es aber trotzdem wichtig, den Genitiv zu kennen! Hier passt diese Dativkonstruktion oft nicht so gut.
Du benutzt den Genitiv, wenn du sagen willst, wozu eine Sache gehört oder wer sein(e) Besitzer(in) ist. Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Man sagt also zum Beispiel:

Wessen ... ist das?
Das ist ... der Docosahexaensäure

Nach ein paar Präpositionen benutzt du Docosahexaensäure im Genitiv, zum Beispiel angesichts der Docosahexaensäure, statt der Docosahexaensäure oder wegen der Docosahexaensäure. Diese Präpositionen findest du eher in der Schriftsprache als im gesprochenen Deutsch oder der Alltagssprache.
 
Bestimmte Verben brauchen danach einen speziellen Fall für das Objekt. Verben, die ein Genitivobjekt brauchen, gibt es im Deutschen – sie sind aber selten. Benutzt werden sie manchmal in geschriebenen Texten. In der Alltagsgesprächen sind diese Verben aber nur selten zu hören. Deshalb machen auch Deutsche häufiger Fehler bei Genitivobjekten (meistens benutzen sie dann den Dativ). Hier sind ein paar Beispiele für Verben mit Genitivobjekt: sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an), jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Schlimmes getan hat).

Der Docosahexaensäure: So funktioniert der Dativ.

Man benutzt den Dativ – also beispielsweise: der Docosahexaensäure –, um zu zeigen, wer Empfänger/Adressat oder Ziel ist, wenn man über eine Aktion spricht. Das Fragewörter sind wem oder was. Nach diesen Verben benutzt du im Deutschen ein indirektes Dativobjekt: schreiben, bringen, anbieten, erklären, empfehlen, schenken, leihen, wünschen, schicken, geben, zeigen …
 
Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von der Docosahexaensäure, mit der Docosahexaensäure, bei der Docosahexaensäure.

Die Docosahexaensäure Informationen zum Akkusativ

Du benutzt für das direkte Objekt den Akkusativ – die Docosahexaensäure. Danach fragst du so: Wen oder was?

Wen oder was ignoriere ich?
Ich ignoriere die Docosahexaensäure.