Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Erdrotation im Singular und Plural.
Die Deklination von Erdrotation im Singular
Nominativ Singular | die Erdrotation |
Genitiv Singular | der Erdrotation |
Dativ Singular | der Erdrotation |
Akkusativ Singular | die Erdrotation |
Die Deklination von Erdrotationen im Plural
Nominativ Plural | die Erdrotationen |
Genitiv Plural | der Erdrotationen |
Dativ Plural | den Erdrotationen |
Akkusativ Plural | die Erdrotationen |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Die Erdrotation, die Erdrotationen: Nominativ Singular und Plural
Der Nominativ Singular heißt bei unserem Beispiel Erdrotation; er ist einfach die Grundform. Der Nominativ Plural ist Erdrotationen. Den Plural musst du im Deutschen oft zusammen mit dem Wort lernen, denn es gibt viele spezielle Pluralformen.Aber wann benutzt man den Nominativ? Immer wenn das Wort das Subjekt im Satz ist. Dann fragt man nach dem Wort mit den Fragewörtern wer oder was. Das Subjekt muss übrigens nicht am Anfang des Satzes stehen. Die deutsche Sprache ist ziemlich flexibel. Hier haben wir ein paar Beispiele für dich:
1. Subjekt am Satzanfang: Die Erdrotation ist oft ...
2. Frage: Was heißt „die Erdrotation”? – „Die Erdrotation” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für die Erdrotation hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Der Erdrotation, der Erdrotationen:
Der Genitiv wird im Deutschen nicht sehr häufig benutzt. Das ist wahrscheinlich gut so: Er ist nämlich genau der Fall, bei dem sogar Muttersprachler besonders viele Fehler machen. Das ist aber oft nicht so schlimm. Denn in der Alltagssprache benutzen Deutsche statt des Genitivs oft eine Dativkonstruktion, nämlich von der Erdrotation und eben nicht die Genitivform der Erdrotation. Für die Schriftsprache ist es aber trotzdem wichtig, den Genitiv zu kennen! Hier passt diese Dativkonstruktion oft nicht so gut. Du benutzt den Genitiv, wenn du sagen willst, wozu eine Sache gehört oder wer sein(e) Besitzer(in) ist. Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Man sagt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Erdrotation
Im Deutschen gibt es bestimmte Verben, nach denen du den Genitiv benutzen solltest. Das sind zum Beispiel: sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an) oder jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Kriminelles getan hat). Diese Verben hört man im Deutschen aber nicht oft in der Alltagssprache. Sie werden fast nur in geschriebenen Texten verwendet.
Der Erdrotation, den Erdrotationen: Erklärungen zum Dativ
Der Dativ – also: der Erdrotation –, gibt eine Information darüber, wer der Empfänger beziehungsweise der Adressat von etwas ist oder aber was das Ziel von einer Handlung ist. Nach diesem Fall fragst du mit den Wörtern wem oder was. Der Dativ ist das indirekte Objekt bei vielen Verben, zum Beispiel nach diesen: bringen, anbieten, erklären, empfehlen, leihen, geben, schenken, schreiben, wünschen, schicken, zeigen …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von der Erdrotation, mit den Erdrotationen, bei der Erdrotation.
Die Erdrotation, die Erdrotationen: Der Akkusativ
Der Akkusativ – die Erdrotation – ist der Fall, den du für das direkte Objekt benutzt, das heißt für den Gegenstand des Tuns. Mit wen oder was? stellt man Fragen nach Objekten im Akkusativ.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Erdrotation.