Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Hendekagon im Singular und Plural.
Die Deklination von Hendekagon im Singular
| Nominativ Singular | das Hendekagon |
| Genitiv Singular | des Hendekagons |
| Dativ Singular | dem Hendekagon |
| Akkusativ Singular | das Hendekagon |
Die Deklination von Hendekagone im Plural
| Nominativ Plural | die Hendekagone |
| Genitiv Plural | der Hendekagone |
| Dativ Plural | den Hendekagonen |
| Akkusativ Plural | die Hendekagone |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Das Hendekagon: So benutzt du den Nominativ.
Der Nominativ ist die Grundform des Nomens und macht deshalb eigentlich wenig Probleme. Nur die Pluralform – in diesem Fall die Hendekagone – ist im Deutschen nicht immer ganz einfach. Denn es gibt Pluralformen, bei denen sich ein Vokal im Wort ändert. Und natürlich gibt es auch einige Wörter mit speziellem Plural. Diese muss man lernen.Den Nominativ benutzt du, wenn Hendekagon das Subjekt des Satzes ist. Nach dem Subjekt fragst du mit den Wörtern wer oder was.
Wo genau in einem Satzes das Subjekt steht, ist übrigens im Deutschen variabel: Oft steht es am Anfang, zum Beispiel bei Fragen aber auch in der Mitte des Satzes:
1. Subjekt am Satzanfang: Das Hendekagon ist oft ...
2. Frage: Was heißt „das Hendekagon”? – „Das Hendekagon” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für das Hendekagon hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Des Hendekagons, der Hendekagone: Wie funktioniert der Genitiv?
Der Genitiv macht häufig die meisten Probleme – übrigens nicht nur Deutschlernern, sondern auch deutschen Muttersprachlern. Da ist es gut, dass man diesen Kasus im gesprochenen Deutsch nur selten braucht. Denn es funktioniert in vielen Fällen auch sehr gut ohne ihn: Oft kann man nämlich von dem Hendekagon statt des Hendekagons sagen. Auch das bedeutet: etwas gehört zu dem Hendekagon. Denn der Genitiv wird benutzt, um zu zeigen, wer der Besitzer von einer Sache ist oder wozu sie gehört. Das Fragewort ist wessen. Es heißt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... des Hendekagons
Es gibt ein paar Verben, nach denen man den Genitiv benutzt. Das ist z. B. sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an) oder jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Kriminelles getan hat). Diese Verben benutzen Deutsche aber fast nur in geschriebenen Texten, nicht in der gesprochenen Sprache.
Dem Hendekagon, den Hendekagonen: So funktioniert der Dativ.
Man benutzt den Dativ – also beispielsweise: dem Hendekagon –, um zu zeigen, wer Empfänger/Adressat oder Ziel ist, wenn man über eine Aktion spricht. Das Fragewörter sind wem oder was. Der Dativ ist beispielsweise bei diesen Verben der Kasus für das Objekt: bringen, anbieten, erklären, empfehlen, leihen, geben, schenken, schreiben, wünschen, schicken, zeigen …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von dem Hendekagon, mit den Hendekagonen, bei dem Hendekagon.
Das Hendekagon, die Hendekagone: Wann benutzt du den Akkusativ?
Im Akkusativ – das Hendekagon – steht das direkte Objekt, der Gegenstand des Tuns. Die passende Frage ist wen oder was?.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere das Hendekagon.
Bestimmte Präpositionen brauchen immer einen Akkusativ. Zum Beispiel:
Ich interessiere mich für das Hendekagon.
Ich denke über das Hendekagon nach.