Hier findest du Deklinationstabellen und Erklärungen für alle vier Kasus des Nomens Kabinettskrise.
Die Deklination von Kabinettskrise im Singular
Nominativ Singular | die Kabinettskrise |
Genitiv Singular | der Kabinettskrise |
Dativ Singular | der Kabinettskrise |
Akkusativ Singular | die Kabinettskrise |
Die Deklination von Kabinettskrisen im Plural
Nominativ Plural | die Kabinettskrisen |
Genitiv Plural | der Kabinettskrisen |
Dativ Plural | den Kabinettskrisen |
Akkusativ Plural | die Kabinettskrisen |
Die Kasus im Deutschen
Du kennst nun bereits alle Formen von Kabinettskrise. Nur, wann solltest du welchen Kasus benutzen? Das kannst du weiter unten auf dieser Seite lernen. Natürlich ist das Thema sehr viel komplexer! Hier findest du nur eine Kurzform – die für eine erste Orientierung aber bestimmt sehr gut ist.Die Kabinettskrise, die Kabinettskrisen: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Kabinettskrise. Der Nominativ Plural von Kabinettskrise lautet Kabinettskrisen. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Die Kabinettskrise ist meistens ...
Was heißt „die Kabinettskrise”? – „Die Kabinettskrise” heißt ...
Für die Kabinettskrise hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Der Kabinettskrise, der Kabinettskrisen: Wie funktioniert der Genitiv?
Der Genitiv macht häufig die meisten Probleme – übrigens nicht nur Deutschlernern, sondern auch deutschen Muttersprachlern. Da ist es gut, dass man diesen Kasus im gesprochenen Deutsch nur selten braucht. Denn es funktioniert in vielen Fällen auch sehr gut ohne ihn: Oft kann man nämlich von der Kabinettskrise statt der Kabinettskrise sagen. Auch das bedeutet: etwas gehört zu der Kabinettskrise. Denn der Genitiv wird benutzt, um zu zeigen, wer der Besitzer von einer Sache ist oder wozu sie gehört. Das Fragewort ist wessen. Es heißt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Kabinettskrise
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Der Kabinettskrise, den Kabinettskrisen: So benutzt man den Dativ.
Verwende den Dativ – also zum Beispiel die Form: der Kabinettskrise –, um auszudrücken, wer Adressat/Empfänger beziehungsweise was Ziel von etwas ist. Nach dem Dativ kannst du mit den Wörtern wem oder was fragen. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Auch einige Präpositionen stehen immer zusammen mit dem Dativ, wie zum Beispiel: von der Kabinettskrise, mit den Kabinettskrisen, bei der Kabinettskrise.
Die Kabinettskrise, die Kabinettskrisen Informationen zum Akkusativ
Du benutzt für das direkte Objekt den Akkusativ – die Kabinettskrise. Danach fragst du so: Wen oder was?Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Kabinettskrise.
Bestimmte Präpositionen brauchen immer einen Akkusativ. Zum Beispiel:
Ich interessiere mich für die Kabinettskrise.
Ich denke über die Kabinettskrise nach.