Hier findest du Deklinationstabellen und Erklärungen für alle vier Kasus des Nomens Luxemburgerin.
Die Deklination von Luxemburgerin im Singular
| Nominativ Singular | die Luxemburgerin |
| Genitiv Singular | der Luxemburgerin |
| Dativ Singular | der Luxemburgerin |
| Akkusativ Singular | die Luxemburgerin |
Die Deklination von Luxemburgerinnen im Plural
| Nominativ Plural | die Luxemburgerinnen |
| Genitiv Plural | der Luxemburgerinnen |
| Dativ Plural | den Luxemburgerinnen |
| Akkusativ Plural | die Luxemburgerinnen |
Die Kasus im Deutschen
Du kennst nun bereits alle Formen von Luxemburgerin. Nur, wann solltest du welchen Kasus benutzen? Das kannst du weiter unten auf dieser Seite lernen. Natürlich ist das Thema sehr viel komplexer! Hier findest du nur eine Kurzform – die für eine erste Orientierung aber bestimmt sehr gut ist.Die Luxemburgerin: So benutzt du den Nominativ.
Der Nominativ ist die Grundform des Nomens und macht deshalb eigentlich wenig Probleme. Nur die Pluralform – in diesem Fall die Luxemburgerinnen – ist im Deutschen nicht immer ganz einfach. Denn es gibt Pluralformen, bei denen sich ein Vokal im Wort ändert. Und natürlich gibt es auch einige Wörter mit speziellem Plural. Diese muss man lernen.Den Nominativ benutzt du, wenn Luxemburgerin das Subjekt des Satzes ist. Nach dem Subjekt fragst du mit den Wörtern wer oder was.
Wo genau in einem Satzes das Subjekt steht, ist übrigens im Deutschen variabel: Oft steht es am Anfang, zum Beispiel bei Fragen aber auch in der Mitte des Satzes:
1. Subjekt am Satzanfang: Die Luxemburgerin ist oft ...
2. Frage: Was heißt „die Luxemburgerin”? – „Die Luxemburgerin” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für die Luxemburgerin hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Der Luxemburgerin, der Luxemburgerinnen: Wann benutzt du den Genitiv?
Mit dem Genitiv haben auch Deutsche öfter Probleme. Das Gute ist: Im gesprochenen Deutsch braucht man ihn gar nicht so oft. In vielen Situationen kann man nämlich auch einfach von der Luxemburgerin statt der Luxemburgerin sagen, um zu zeigen: etwas gehört zu der Luxemburgerin. Das ist nämlich die Funktion des Genitivs: Er zeigt, wozu etwas gehört oder wer der Besitzer von einem Ding ist. Das Fragewort ist wessen. Also:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Luxemburgerin
Es gibt ein paar Verben, nach denen man den Genitiv benutzt. Das ist z. B. sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an) oder jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Kriminelles getan hat). Diese Verben benutzen Deutsche aber fast nur in geschriebenen Texten, nicht in der gesprochenen Sprache.
Der Luxemburgerin, den Luxemburgerinnen: Erklärung zum Dativ
Der Dativ – also: der Luxemburgerin –, zeigt an, wer der Empfänger beziehungsweise der Adressat oder aber was das Ziel von einer Handlung ist. Nach diesem Kasus fragst du mit den Wörtchen wem oder was. Der Dativ ist beispielsweise bei diesen Verben der Kasus für das Objekt: bringen, anbieten, erklären, empfehlen, leihen, geben, schenken, schreiben, wünschen, schicken, zeigen …Auch einige Präpositionen stehen immer zusammen mit dem Dativ, wie zum Beispiel: von der Luxemburgerin, mit den Luxemburgerinnen, bei der Luxemburgerin.
Die Luxemburgerin, die Luxemburgerinnen: Wie wird der Akkusativ benutzt?
Der Akkusativ – die Luxemburgerin – ist der Kasus, den man für das direkte Objekt verwendet, also für den Gegenstand des Tuns. Mit der Frage wen oder was? kann man nach Objekten im Akkusativ fragen.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Luxemburgerin.
Man benutzt den Akkusativ außerdem nach einigen Präpositionen:
Ich interessiere mich für die Luxemburgerin.
Ich denke über die Luxemburgerin nach.
Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER.