Im Deutschen dekliniert man Scheinanglizismus so:
Die Deklination von Scheinanglizismus im Singular
Nominativ Singular | der Scheinanglizismus |
Genitiv Singular | des Scheinanglizismus |
Dativ Singular | dem Scheinanglizismus |
Akkusativ Singular | den Scheinanglizismus |
Die Deklination von Scheinanglizismen im Plural
Nominativ Plural | die Scheinanglizismen |
Genitiv Plural | der Scheinanglizismen |
Dativ Plural | den Scheinanglizismen |
Akkusativ Plural | die Scheinanglizismen |
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
Es ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Der Scheinanglizismus, die Scheinanglizismen: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Scheinanglizismus. Der Nominativ Plural von Scheinanglizismus lautet Scheinanglizismen. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Der Scheinanglizismus ist meistens ...
Was heißt „der Scheinanglizismus”? – „Der Scheinanglizismus” heißt ...
Für den Scheinanglizismus hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Des Scheinanglizismus, der Scheinanglizismen:
Der Genitiv wird im Deutschen nicht sehr häufig benutzt. Das ist wahrscheinlich gut so: Er ist nämlich genau der Fall, bei dem sogar Muttersprachler besonders viele Fehler machen. Das ist aber oft nicht so schlimm. Denn in der Alltagssprache benutzen Deutsche statt des Genitivs oft eine Dativkonstruktion, nämlich von dem Scheinanglizismus und eben nicht die Genitivform des Scheinanglizismus. Für die Schriftsprache ist es aber trotzdem wichtig, den Genitiv zu kennen! Hier passt diese Dativkonstruktion oft nicht so gut. Du benutzt den Genitiv, wenn du sagen willst, wozu eine Sache gehört oder wer sein(e) Besitzer(in) ist. Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Man sagt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... des Scheinanglizismus
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Dem Scheinanglizismus, den Scheinanglizismen: Wann benutzt man den Dativ?
Deutsche benutzen den Dativ, wenn sie sagen wollen, wer Adressat/Empfänger oder Ziel von einer Sache/Aktion ist. Dazu gehört die Frage: wem oder was . Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von dem Scheinanglizismus, mit den Scheinanglizismen, bei dem Scheinanglizismus.
Den Scheinanglizismus, die Scheinanglizismen: Erklärungen zum Akkusativ
Der Akkusativ – den Scheinanglizismus – ist die Form für das direkte Objekt, also den Gegenstand des Tuns. Man fragt nach Objekten im Akkusativ mit den Fragewörtern wen oder was.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere den Scheinanglizismus.