Im Deutschen dekliniert man Schwedenbombe so:
Die Deklination von Schwedenbombe im Singular
Nominativ Singular | die Schwedenbombe |
Genitiv Singular | der Schwedenbombe |
Dativ Singular | der Schwedenbombe |
Akkusativ Singular | die Schwedenbombe |
Die Deklination von Schwedenbomben im Plural
Nominativ Plural | die Schwedenbomben |
Genitiv Plural | der Schwedenbomben |
Dativ Plural | den Schwedenbomben |
Akkusativ Plural | die Schwedenbomben |
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
Es ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Die Schwedenbombe, die Schwedenbomben: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Schwedenbombe. Der Nominativ Plural von Schwedenbombe lautet Schwedenbomben. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Die Schwedenbombe ist meistens ...
Was heißt „die Schwedenbombe”? – „Die Schwedenbombe” heißt ...
Für die Schwedenbombe hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Der Schwedenbombe, der Schwedenbomben: Was du über den Genitiv wissen solltest
Der Genitiv ist für Deutschlerner oft nicht so einfach. Aber mach dir keine Sorgen: Deutsche Muttersprachler haben genau dasselbe Problem. Auch sie machen bei dem Kasus häufig Fehler. Da ist es doch gut, dass man den Genitiv für das gesprochene Deutsch gar nicht so oft braucht. Oft kann man nämlich auch einfach von der Schwedenbombe statt der Schwedenbombe benutzen. Das bedeutet auch: eine Sache gehört zu der Schwedenbombe oder die Schwedenbombe ist der Besitzer von ... . Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Hier findest du ein Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Schwedenbombe
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Der Schwedenbombe, den Schwedenbomben: Die Funktion des Dativs
Mit dem Dativ – also: der Schwedenbombe –, zeigst du, was das Ziel oder wer der Adressat/Empfänger von einer Handlung ist. Danach fragst du mit den Fragewörtern wem oder was. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von der Schwedenbombe, mit den Schwedenbomben, bei der Schwedenbombe.
Die Schwedenbombe, die Schwedenbomben: Wann braucht man den Akkusativ?
Der Akkusativ – die Schwedenbombe – ist der Fall, den man für das direkte Objekt benutzt, also für den Gegenstand des Tuns. Nach Objekten im Akkusativ fragt man mit den Fragewörtern wen oder was.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Schwedenbombe.
Nach manchen Präpositionen brauchst du im Deutschen einen Akkusativ. Das sind zum Beispiel:
Ich interessiere mich für die Schwedenbombe.
Ich denke über die Schwedenbombe nach.