Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Schwedentrunk im Singular und Plural.
Die Deklination von Schwedentrunk im Singular
Nominativ Singular | der Schwedentrunk |
Genitiv Singular | des Schwedentrunks |
Dativ Singular | dem Schwedentrunk |
Akkusativ Singular | den Schwedentrunk |
Die Deklination von Schwedentrünke im Plural
Nominativ Plural | die Schwedentrünke |
Genitiv Plural | der Schwedentrünke |
Dativ Plural | den Schwedentrünken |
Akkusativ Plural | die Schwedentrünke |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Der Schwedentrunk, die Schwedentrünke: Nominativ Singular und Plural
Der Nominativ Singular heißt bei unserem Beispiel Schwedentrunk; er ist einfach die Grundform. Der Nominativ Plural ist Schwedentrünke. Den Plural musst du im Deutschen oft zusammen mit dem Wort lernen, denn es gibt viele spezielle Pluralformen.Aber wann benutzt man den Nominativ? Immer wenn das Wort das Subjekt im Satz ist. Dann fragt man nach dem Wort mit den Fragewörtern wer oder was. Das Subjekt muss übrigens nicht am Anfang des Satzes stehen. Die deutsche Sprache ist ziemlich flexibel. Hier haben wir ein paar Beispiele für dich:
1. Subjekt am Satzanfang: Der Schwedentrunk ist oft ...
2. Frage: Was heißt „der Schwedentrunk”? – „Der Schwedentrunk” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für den Schwedentrunk hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Des Schwedentrunks, der Schwedentrünke: Wie funktioniert der Genitiv?
Der Genitiv macht häufig die meisten Probleme – übrigens nicht nur Deutschlernern, sondern auch deutschen Muttersprachlern. Da ist es gut, dass man diesen Kasus im gesprochenen Deutsch nur selten braucht. Denn es funktioniert in vielen Fällen auch sehr gut ohne ihn: Oft kann man nämlich von dem Schwedentrunk statt des Schwedentrunks sagen. Auch das bedeutet: etwas gehört zu dem Schwedentrunk. Denn der Genitiv wird benutzt, um zu zeigen, wer der Besitzer von einer Sache ist oder wozu sie gehört. Das Fragewort ist wessen. Es heißt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... des Schwedentrunks
Im Deutschen gibt es bestimmte Verben, nach denen du den Genitiv benutzen solltest. Das sind zum Beispiel: sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an) oder jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Kriminelles getan hat). Diese Verben hört man im Deutschen aber nicht oft in der Alltagssprache. Sie werden fast nur in geschriebenen Texten verwendet.
Dem Schwedentrunk, den Schwedentrünken: So benutzt du den Dativ
Benutze den Dativ – also: dem Schwedentrunk –, um auszudrücken, wer Adressat/Empfänger beziehungsweise was das Ziel von etwas ist. Nach dem Dativ fragst du mit den Wörtern wem oder was. Der Dativ ist das indirekte Objekt bei vielen Verben, zum Beispiel nach diesen: bringen, anbieten, erklären, empfehlen, leihen, geben, schenken, schreiben, wünschen, schicken, zeigen …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von dem Schwedentrunk, mit den Schwedentrünken, bei dem Schwedentrunk.
Den Schwedentrunk, die Schwedentrünke: Wann benutzt du den Akkusativ?
Im Akkusativ – den Schwedentrunk – steht das direkte Objekt, der Gegenstand des Tuns. Die passende Frage ist wen oder was?.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere den Schwedentrunk.
Bestimmte Präpositionen brauchen immer einen Akkusativ. Zum Beispiel:
Ich interessiere mich für den Schwedentrunk.
Ich denke über den Schwedentrunk nach.