Wie dekliniert man Sechzehntelnote in allen vier Kasus? Im Singular und Plural? Das kannst du hier nachlesen.
Die Deklination von Sechzehntelnote im Singular
| Nominativ Singular | die Sechzehntelnote |
| Genitiv Singular | der Sechzehntelnote |
| Dativ Singular | der Sechzehntelnote |
| Akkusativ Singular | die Sechzehntelnote |
Die Deklination von Sechzehntelnoten im Plural
| Nominativ Plural | die Sechzehntelnoten |
| Genitiv Plural | der Sechzehntelnoten |
| Dativ Plural | den Sechzehntelnoten |
| Akkusativ Plural | die Sechzehntelnoten |
Den richtigen Kasus finden
Du weißt also jetzt, wie der Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Sechzehntelnote richtig heißen. Das erklärt natürlich noch nicht: Wann benutzt man überhaupt den Nominativ, wann den Genitiv usw.? Das ist natürlich eine der schwierigeren Fragen der deutschen Grammatik und wir können hier sicher keine Antwort mit allen Details geben. Wir hoffen trotzdem, dass diese Zusammenfassung dir hilft.Die Sechzehntelnote, die Sechzehntelnoten: Wann benutzt du den Nominativ?
Der Nominativ Singular macht den meisten Menschen wenig Probleme. Eigentlich muss man hier nichts deklinieren: Er ist einfach die Grundform. Der Nominativ Plural (also hier: die Sechzehntelnoten) ist für Deutschlerner oft schon ein bisschen schwerer. Denn einige Pluralformen werden im Deutschen z. B. mit ü, ä oder ö gebildet und manche Nomen haben keinen Plural oder eine Spezialform. Das musst du lernen.Man benutzt den Nominativ Sechzehntelnote oder Sechzehntelnoten, wenn dieses Wort das Subjekt des Satzes ist. Die passenden Fragewörter sind wer oder was. Das Subjekt steht meist ganz am Anfang, es kann aber auch an einer anderen Stelle im Satz stehen:
Beispiel 1 (Subjekt am Satzanfang): Die Sechzehntelnote ist oft ...
Beispiel 2 (Frage): Was heißt „die Sechzehntelnote”? (Antwort): „Die Sechzehntelnote” heißt ...
Beispiel 3 (Subjekt in der Mitte des Satzes): Für die Sechzehntelnote hat sich Herr Müller schon lange interessiert.
Der Sechzehntelnote, der Sechzehntelnoten: Wann benutzt du den Genitiv?
Mit dem Genitiv haben auch Deutsche öfter Probleme. Das Gute ist: Im gesprochenen Deutsch braucht man ihn gar nicht so oft. In vielen Situationen kann man nämlich auch einfach von der Sechzehntelnote statt der Sechzehntelnote sagen, um zu zeigen: etwas gehört zu der Sechzehntelnote. Das ist nämlich die Funktion des Genitivs: Er zeigt, wozu etwas gehört oder wer der Besitzer von einem Ding ist. Das Fragewort ist wessen. Also:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Sechzehntelnote
Auch Verben mit Genitiv, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findet man besonders in geschriebenen Texten und nur selten im gesprochenen Deutsch.
Der Sechzehntelnote, den Sechzehntelnoten: Wie funktioniert der Dativ?
Du benutzt den Dativ – zum Beispiel: der Sechzehntelnote –, um zu sagen, wer der Empfänger/Adressat oder das Ziel von einer Handlung ist. Die Fragewörter sind wem oder was. Den Dativ benutzt man zum Beispiel mit diesen Verben: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Es gibt ein paar Präpositionen, nach denen man im Deutschen den Dativ benutzt: von der Sechzehntelnote, mit den Sechzehntelnoten, bei der Sechzehntelnote.
Die Sechzehntelnote, die Sechzehntelnoten: Erklärungen zum Akkusativ
Der Akkusativ – die Sechzehntelnote – ist die Form für das direkte Objekt, also den Gegenstand des Tuns. Man fragt nach Objekten im Akkusativ mit den Fragewörtern wen oder was.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Sechzehntelnote.
Man benutzt den Akkusativ außerdem nach einigen Präpositionen:
Ich interessiere mich für die Sechzehntelnote.
Ich denke über die Sechzehntelnote nach.