Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Sommersonnenwende im Singular und Plural.
Die Deklination von Sommersonnenwende im Singular
Nominativ Singular | die Sommersonnenwende |
Genitiv Singular | der Sommersonnenwende |
Dativ Singular | der Sommersonnenwende |
Akkusativ Singular | die Sommersonnenwende |
Die Deklination von Sommersonnenwenden im Plural
Nominativ Plural | die Sommersonnenwenden |
Genitiv Plural | der Sommersonnenwenden |
Dativ Plural | den Sommersonnenwenden |
Akkusativ Plural | die Sommersonnenwenden |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Den Nominativ richtig benutzen: Die Sommersonnenwende, die Sommersonnenwenden
Für den Nominativ benutzt man die Grundform des Substantivs – die Form macht also eigentlich keine Probleme. Der Nominativ Plural ist jedoch nicht immer ganz einfach zu bilden. Es gibt im Deutschen nämlich viele unregelmäßige Pluralformen und auch Regeln, nach denen sich beim Plural z. B. ein Vokal im Wort ändert (die Bank => die Bänke). Diese Regeln und Spezialfälle muss man einfach lernen.Egal ob im Singular oder im Plural: Im Nominativ steht ein Wort immer, wenn es das Subjekt des Satzes ist. Gefragt wird nach diesem Subjekt mit den Fragewörtern wer oder was:
Was heißt „die Sommersonnenwende”? – „Die Sommersonnenwende” heißt ...
Der Sommersonnenwende, der Sommersonnenwenden: Wie funktioniert der Genitiv?
Der Genitiv macht häufig die meisten Probleme – übrigens nicht nur Deutschlernern, sondern auch deutschen Muttersprachlern. Da ist es gut, dass man diesen Kasus im gesprochenen Deutsch nur selten braucht. Denn es funktioniert in vielen Fällen auch sehr gut ohne ihn: Oft kann man nämlich von der Sommersonnenwende statt der Sommersonnenwende sagen. Auch das bedeutet: etwas gehört zu der Sommersonnenwende. Denn der Genitiv wird benutzt, um zu zeigen, wer der Besitzer von einer Sache ist oder wozu sie gehört. Das Fragewort ist wessen. Es heißt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Sommersonnenwende
Der Genitiv ist auch obligatorisch nach spezifischen Verben. Diese Verben heißen z. B. … bedürfen (= brauchen) oder … gedenken (= denken an). Generell sind Verben, die den Genitiv als Objekt brauchen aber selten. Und: man liest sie manchmal in Texten, hört sie aber nur selten, wenn Deutsche sich miteinander unterhalten.
Der Sommersonnenwende, den Sommersonnenwenden: Erklärungen zum Dativ
Der Dativ – also: der Sommersonnenwende –, gibt eine Information darüber, wer der Empfänger beziehungsweise der Adressat von etwas ist oder aber was das Ziel von einer Handlung ist. Nach diesem Fall fragst du mit den Wörtern wem oder was. Hier sind ein paar Verben, die man oft mit dem Dativ benutzt: anbieten, erklären, leihen, geben, empfehlen, schenken, bringen, schreiben, schicken, zeigen, wünschen …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von der Sommersonnenwende, mit den Sommersonnenwenden, bei der Sommersonnenwende.
Die Sommersonnenwende, die Sommersonnenwenden: Wann musst du den Akkusativ verwenden?
Das direkte Objekt steht im Akkusativ – die Sommersonnenwende. Es ist der Gegenstand des Tuns. Dazu gehört die Frage wen oder was?.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Sommersonnenwende.
Bestimmte Präpositionen brauchen immer einen Akkusativ. Zum Beispiel:
Ich interessiere mich für die Sommersonnenwende.
Ich denke über die Sommersonnenwende nach.