Im Deutschen dekliniert man Soziogramm so:
Die Deklination von Soziogramm im Singular
Nominativ Singular | das Soziogramm |
Genitiv Singular | des Soziogramms |
Dativ Singular | dem Soziogramm |
Akkusativ Singular | das Soziogramm |
Die Deklination von Soziogramme im Plural
Nominativ Plural | die Soziogramme |
Genitiv Plural | der Soziogramme |
Dativ Plural | den Soziogrammen |
Akkusativ Plural | die Soziogramme |
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
Es ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Das Soziogramm, die Soziogramme: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Soziogramm. Der Nominativ Plural von Soziogramm lautet Soziogramme. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Das Soziogramm ist meistens ...
Was heißt „das Soziogramm”? – „Das Soziogramm” heißt ...
Für das Soziogramm hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Des Soziogramms, der Soziogramme: Was du über den Genitiv wissen solltest
Der Genitiv ist für Deutschlerner oft nicht so einfach. Aber mach dir keine Sorgen: Deutsche Muttersprachler haben genau dasselbe Problem. Auch sie machen bei dem Kasus häufig Fehler. Da ist es doch gut, dass man den Genitiv für das gesprochene Deutsch gar nicht so oft braucht. Oft kann man nämlich auch einfach von dem Soziogramm statt des Soziogramms benutzen. Das bedeutet auch: eine Sache gehört zu dem Soziogramm oder das Soziogramm ist der Besitzer von ... . Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Hier findest du ein Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... des Soziogramms
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Dem Soziogramm, den Soziogrammen: So benutzt man den Dativ.
Verwende den Dativ – also zum Beispiel die Form: dem Soziogramm –, um auszudrücken, wer Adressat/Empfänger beziehungsweise was Ziel von etwas ist. Nach dem Dativ kannst du mit den Wörtern wem oder was fragen. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von dem Soziogramm, mit den Soziogrammen, bei dem Soziogramm.
Das Soziogramm, die Soziogramme: Wann braucht man den Akkusativ?
Der Akkusativ – das Soziogramm – ist der Fall, den man für das direkte Objekt benutzt, also für den Gegenstand des Tuns. Nach Objekten im Akkusativ fragt man mit den Fragewörtern wen oder was.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere das Soziogramm.
Nach manchen Präpositionen brauchst du im Deutschen einen Akkusativ. Das sind zum Beispiel:
Ich interessiere mich für das Soziogramm.
Ich denke über das Soziogramm nach.