Alle Kasus in Singular und Plural für das Wort Stephanitag findest du hier:
Die Deklination von Stephanitag im Singular
Nominativ Singular | der Stephanitag |
Genitiv Singular | des Stephanitags |
Dativ Singular | dem Stephanitag |
Akkusativ Singular | den Stephanitag |
Die Deklination von Stephanitage im Plural
Nominativ Plural | die Stephanitage |
Genitiv Plural | der Stephanitage |
Dativ Plural | den Stephanitagen |
Akkusativ Plural | die Stephanitage |
Welchen Kasus brauche ich eigentlich?
Alle Formen von Stephanitag kennst du nun schon einmal, aber weißt du auch, welchen Kasus du in einem bestimmten Satz benutzen solltest? Hier findest du eine kleine und hoffentlich hilfreiche Zusammenfassung über die vier deutschen Kasus:Der Stephanitag, die Stephanitage: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Stephanitag. Der Nominativ Plural von Stephanitag lautet Stephanitage. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Der Stephanitag ist meistens ...
Was heißt „der Stephanitag”? – „Der Stephanitag” heißt ...
Für den Stephanitag hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Des Stephanitags, der Stephanitage: Wann benutzt du den Genitiv?
Mit dem Genitiv haben auch Deutsche öfter Probleme. Das Gute ist: Im gesprochenen Deutsch braucht man ihn gar nicht so oft. In vielen Situationen kann man nämlich auch einfach von dem Stephanitag statt des Stephanitags sagen, um zu zeigen: etwas gehört zu dem Stephanitag. Das ist nämlich die Funktion des Genitivs: Er zeigt, wozu etwas gehört oder wer der Besitzer von einem Ding ist. Das Fragewort ist wessen. Also:
Wessen ... ist das?
Das ist ... des Stephanitags
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Dem Stephanitag, den Stephanitagen: Die Funktion des Dativs
Mit dem Dativ – also: dem Stephanitag –, zeigst du, was das Ziel oder wer der Adressat/Empfänger von einer Handlung ist. Danach fragst du mit den Fragewörtern wem oder was. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Auch im Zusammenhang mit bestimmten Präpositionen wird der Dativ im Deutschen benutzt, zum Beispiel: von dem Stephanitag, mit den Stephanitagen, bei dem Stephanitag.
Den Stephanitag, die Stephanitage Informationen zum Akkusativ
Du benutzt für das direkte Objekt den Akkusativ – den Stephanitag. Danach fragst du so: Wen oder was?Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere den Stephanitag.
Man benutzt den Akkusativ außerdem nach einigen Präpositionen:
Ich interessiere mich für den Stephanitag.
Ich denke über den Stephanitag nach.