Im Deutschen dekliniert man Tagundnachtgleiche so:
Die Deklination von Tagundnachtgleiche im Singular
Nominativ Singular | die Tagundnachtgleiche |
Genitiv Singular | der Tagundnachtgleiche |
Dativ Singular | der Tagundnachtgleiche |
Akkusativ Singular | die Tagundnachtgleiche |
Die Deklination von Tagundnachtgleichen im Plural
Nominativ Plural | die Tagundnachtgleichen |
Genitiv Plural | der Tagundnachtgleichen |
Dativ Plural | den Tagundnachtgleichen |
Akkusativ Plural | die Tagundnachtgleichen |
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
Es ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Die Tagundnachtgleiche, die Tagundnachtgleichen: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Tagundnachtgleiche. Der Nominativ Plural von Tagundnachtgleiche lautet Tagundnachtgleichen. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Die Tagundnachtgleiche ist meistens ...
Was heißt „die Tagundnachtgleiche”? – „Die Tagundnachtgleiche” heißt ...
Für die Tagundnachtgleiche hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Der Tagundnachtgleiche, der Tagundnachtgleichen: Erklärungen zum Genitiv
Der Genitiv ist für viele der schwerste Fall – übrigens auch für Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist. Deshalb ist es gut, dass man den Kasus für die gesprochene Sprache nur sehr selten braucht. Statt der Tagundnachtgleiche kann man nämlich auch einfach von der Tagundnachtgleiche sagen. Das heißt auch: etwas gehört zu der Tagundnachtgleiche. Für die Schriftsprache ist diese Form aber nicht so gut! Die Funktion des Genitivs ist, zu zeigen, wozu etwas gehört oder wer der Besitzer von einem Ding ist. Das Fragewort ist wessen. Also:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Tagundnachtgleiche
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Der Tagundnachtgleiche, den Tagundnachtgleichen: Erklärung zum Dativ
Der Dativ – also: der Tagundnachtgleiche –, zeigt an, wer der Empfänger beziehungsweise der Adressat oder aber was das Ziel von einer Handlung ist. Nach diesem Kasus fragst du mit den Wörtchen wem oder was. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von der Tagundnachtgleiche, mit den Tagundnachtgleichen, bei der Tagundnachtgleiche.
Die Tagundnachtgleiche, die Tagundnachtgleichen: Erklärungen zum Akkusativ
Der Akkusativ – die Tagundnachtgleiche – ist die Form für das direkte Objekt, also den Gegenstand des Tuns. Man fragt nach Objekten im Akkusativ mit den Fragewörtern wen oder was.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Tagundnachtgleiche.
Der Akkusativ wird zusätzlich nach verschiedenen Präpositionen benutzt:
Ich interessiere mich für die Tagundnachtgleiche.
Ich denke über die Tagundnachtgleiche nach.