Im Deutschen dekliniert man Tetanusimpfung so:
Die Deklination von Tetanusimpfung im Singular
| Nominativ Singular | die Tetanusimpfung |
| Genitiv Singular | der Tetanusimpfung |
| Dativ Singular | der Tetanusimpfung |
| Akkusativ Singular | die Tetanusimpfung |
Die Deklination von Tetanusimpfungen im Plural
| Nominativ Plural | die Tetanusimpfungen |
| Genitiv Plural | der Tetanusimpfungen |
| Dativ Plural | den Tetanusimpfungen |
| Akkusativ Plural | die Tetanusimpfungen |
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
Es ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Die Tetanusimpfung, die Tetanusimpfungen: Nominativ Singular und Plural
Der Nominativ Singular heißt bei unserem Beispiel Tetanusimpfung; er ist einfach die Grundform. Der Nominativ Plural ist Tetanusimpfungen. Den Plural musst du im Deutschen oft zusammen mit dem Wort lernen, denn es gibt viele spezielle Pluralformen.Aber wann benutzt man den Nominativ? Immer wenn das Wort das Subjekt im Satz ist. Dann fragt man nach dem Wort mit den Fragewörtern wer oder was. Das Subjekt muss übrigens nicht am Anfang des Satzes stehen. Die deutsche Sprache ist ziemlich flexibel. Hier haben wir ein paar Beispiele für dich:
1. Subjekt am Satzanfang: Die Tetanusimpfung ist oft ...
2. Frage: Was heißt „die Tetanusimpfung”? – „Die Tetanusimpfung” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für die Tetanusimpfung hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Der Tetanusimpfung, der Tetanusimpfungen: Wie funktioniert der Genitiv?
Der Genitiv macht häufig die meisten Probleme – übrigens nicht nur Deutschlernern, sondern auch deutschen Muttersprachlern. Da ist es gut, dass man diesen Kasus im gesprochenen Deutsch nur selten braucht. Denn es funktioniert in vielen Fällen auch sehr gut ohne ihn: Oft kann man nämlich von der Tetanusimpfung statt der Tetanusimpfung sagen. Auch das bedeutet: etwas gehört zu der Tetanusimpfung. Denn der Genitiv wird benutzt, um zu zeigen, wer der Besitzer von einer Sache ist oder wozu sie gehört. Das Fragewort ist wessen. Es heißt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Tetanusimpfung
Im Deutschen gibt es bestimmte Verben, nach denen du den Genitiv benutzen solltest. Das sind zum Beispiel: sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an) oder jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Kriminelles getan hat). Diese Verben hört man im Deutschen aber nicht oft in der Alltagssprache. Sie werden fast nur in geschriebenen Texten verwendet.
Der Tetanusimpfung, den Tetanusimpfungen: Wann benutzt man den Dativ?
Deutsche benutzen den Dativ, wenn sie sagen wollen, wer Adressat/Empfänger oder Ziel von einer Sache/Aktion ist. Dazu gehört die Frage: wem oder was . Der Dativ ist das indirekte Objekt bei vielen Verben, zum Beispiel nach diesen: bringen, anbieten, erklären, empfehlen, leihen, geben, schenken, schreiben, wünschen, schicken, zeigen …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von der Tetanusimpfung, mit den Tetanusimpfungen, bei der Tetanusimpfung.
Die Tetanusimpfung, die Tetanusimpfungen: Wann benutzt du den Akkusativ?
Im Akkusativ – die Tetanusimpfung – steht das direkte Objekt, der Gegenstand des Tuns. Die passende Frage ist wen oder was?.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Tetanusimpfung.
Bestimmte Präpositionen brauchen immer einen Akkusativ. Zum Beispiel:
Ich interessiere mich für die Tetanusimpfung.
Ich denke über die Tetanusimpfung nach.