Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Todesqual im Singular und Plural.
Die Deklination von Todesqual im Singular
Nominativ Singular | die Todesqual |
Genitiv Singular | der Todesqual |
Dativ Singular | der Todesqual |
Akkusativ Singular | die Todesqual |
Die Deklination von Todesqualen im Plural
Nominativ Plural | die Todesqualen |
Genitiv Plural | der Todesqualen |
Dativ Plural | den Todesqualen |
Akkusativ Plural | die Todesqualen |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Die Todesqual, die Todesqualen: Nominativ Singular und Plural
Der Nominativ Singular heißt bei unserem Beispiel Todesqual; er ist einfach die Grundform. Der Nominativ Plural ist Todesqualen. Den Plural musst du im Deutschen oft zusammen mit dem Wort lernen, denn es gibt viele spezielle Pluralformen.Aber wann benutzt man den Nominativ? Immer wenn das Wort das Subjekt im Satz ist. Dann fragt man nach dem Wort mit den Fragewörtern wer oder was. Das Subjekt muss übrigens nicht am Anfang des Satzes stehen. Die deutsche Sprache ist ziemlich flexibel. Hier haben wir ein paar Beispiele für dich:
1. Subjekt am Satzanfang: Die Todesqual ist oft ...
2. Frage: Was heißt „die Todesqual”? – „Die Todesqual” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für die Todesqual hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Der Todesqual, der Todesqualen: Was du über den Genitiv wissen solltest
Der Genitiv ist für Deutschlerner oft nicht so einfach. Aber mach dir keine Sorgen: Deutsche Muttersprachler haben genau dasselbe Problem. Auch sie machen bei dem Kasus häufig Fehler. Da ist es doch gut, dass man den Genitiv für das gesprochene Deutsch gar nicht so oft braucht. Oft kann man nämlich auch einfach von der Todesqual statt der Todesqual benutzen. Das bedeutet auch: eine Sache gehört zu der Todesqual oder die Todesqual ist der Besitzer von ... . Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Hier findest du ein Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Todesqual
Im Deutschen gibt es bestimmte Verben, nach denen du den Genitiv benutzen solltest. Das sind zum Beispiel: sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an) oder jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Kriminelles getan hat). Diese Verben hört man im Deutschen aber nicht oft in der Alltagssprache. Sie werden fast nur in geschriebenen Texten verwendet.
Der Todesqual, den Todesqualen: So benutzt du den Dativ
Benutze den Dativ – also: der Todesqual –, um auszudrücken, wer Adressat/Empfänger beziehungsweise was das Ziel von etwas ist. Nach dem Dativ fragst du mit den Wörtern wem oder was. Der Dativ ist das indirekte Objekt bei vielen Verben, zum Beispiel nach diesen: bringen, anbieten, erklären, empfehlen, leihen, geben, schenken, schreiben, wünschen, schicken, zeigen …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von der Todesqual, mit den Todesqualen, bei der Todesqual.
Die Todesqual, die Todesqualen: So funktioniert der Akkusativ.
Für das direkte Objekt benutzt du den Akkusativ – die Todesqual. Das direkte Objekt ist der Gegenstand des Tuns in einem Satz. Danach fragt man so: Wen oder was?Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Todesqual.
Nach manchen Präpositionen brauchst du im Deutschen einen Akkusativ. Das sind zum Beispiel:
Ich interessiere mich für die Todesqual.
Ich denke über die Todesqual nach.