Im Deutschen dekliniert man Tondichterin so:
Die Deklination von Tondichterin im Singular
Nominativ Singular | die Tondichterin |
Genitiv Singular | der Tondichterin |
Dativ Singular | der Tondichterin |
Akkusativ Singular | die Tondichterin |
Die Deklination von Tondichterinnen im Plural
Nominativ Plural | die Tondichterinnen |
Genitiv Plural | der Tondichterinnen |
Dativ Plural | den Tondichterinnen |
Akkusativ Plural | die Tondichterinnen |
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
Es ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Die Tondichterin, die Tondichterinnen: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Tondichterin. Der Nominativ Plural von Tondichterin lautet Tondichterinnen. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Die Tondichterin ist meistens ...
Was heißt „die Tondichterin”? – „Die Tondichterin” heißt ...
Für die Tondichterin hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Der Tondichterin, der Tondichterinnen: Der Genitiv erklärt
Der Genitiv ist meistens der letzte Kasus, den Deutschlerner kennenlernen. Man kann die Sprache nämlich auch ganz gut ohne ihn sprechen. Denn es gibt auch Muttersprachler, die den Genitiv im gesprochenen Deutsch fast nie verwenden. Du brauchst den Fall eigentlich, um zu sagen, zu was eine Sache gehört oder wer ihr Besitzer / ihre Besitzerin ist. In der gesprochenen Sprache funktioniert das aber auch super ohne Genitiv: nämlich wenn man einfach von der Tondichterin und nicht der Tondichterin sagt. Natürlich ist der Genitiv nicht ganz nutzlos. In der Schriftsprache solltest du lieber den Genitiv als die alternativen Dativ-Konstruktionen benutzen. Und natürlich klingt auch dein gesprochenes Deutsch gleich sehr viel besser, wenn du die richtigen Genitive benutzt. Man fragt nach einem Wort im Genitiv mit dem Fragewort wessen. Das klingt dann zum Beispiel so:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Tondichterin
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Der Tondichterin, den Tondichterinnen: So benutzt man den Dativ.
Verwende den Dativ – also zum Beispiel die Form: der Tondichterin –, um auszudrücken, wer Adressat/Empfänger beziehungsweise was Ziel von etwas ist. Nach dem Dativ kannst du mit den Wörtern wem oder was fragen. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von der Tondichterin, mit den Tondichterinnen, bei der Tondichterin.
Die Tondichterin, die Tondichterinnen: Erklärungen zum Akkusativ
Der Akkusativ – die Tondichterin – ist die Form für das direkte Objekt, also den Gegenstand des Tuns. Man fragt nach Objekten im Akkusativ mit den Fragewörtern wen oder was.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Tondichterin.
Der Akkusativ wird auch nach bestimmten Präpositionen verwendet:
Ich interessiere mich für die Tondichterin.
Ich denke über die Tondichterin nach.