Hier findest du Deklinationstabellen und Erklärungen für alle vier Kasus des Nomens Trifokalbrille.
Die Deklination von Trifokalbrille im Singular
Nominativ Singular | die Trifokalbrille |
Genitiv Singular | der Trifokalbrille |
Dativ Singular | der Trifokalbrille |
Akkusativ Singular | die Trifokalbrille |
Die Deklination von Trifokalbrillen im Plural
Nominativ Plural | die Trifokalbrillen |
Genitiv Plural | der Trifokalbrillen |
Dativ Plural | den Trifokalbrillen |
Akkusativ Plural | die Trifokalbrillen |
Die Kasus im Deutschen
Du kennst nun bereits alle Formen von Trifokalbrille. Nur, wann solltest du welchen Kasus benutzen? Das kannst du weiter unten auf dieser Seite lernen. Natürlich ist das Thema sehr viel komplexer! Hier findest du nur eine Kurzform – die für eine erste Orientierung aber bestimmt sehr gut ist.Die Trifokalbrille: Wie funktioniert der Nominativ?
Der Nominativ funktioniert ganz einfach: Immer wenn du ein Wort im Nominativ brauchst – also immer wenn das Wort das Subjekt des Satzes ist –, benutzt du einfach die Grundform, also z. B. Trifokalbrille. Zumindest gilt das für alle Wörter im Singular. Sprichst du über mehrere Personen oder Dinge, benötigst du den Nominativ Plural (die Trifokalbrille -> die Trifokalbrillen). Dieser wird manchmal unregelmäßig gebildet. Am besten du lernst in also zum Wort dazu. Nach dem Subjekt eines Satzes fragst du mit „wer oder was”. Wichtig ist auch: Nicht immer steht das Subjekt am Satzanfang. Hier einige Beispiele:
1. Subjekt am Satzanfang: Die Trifokalbrille ist oft ...
2. Frage: Was heißt „die Trifokalbrille”? – „Die Trifokalbrille” heißt ...
3. Subjekt in der Satzmitte: Für die Trifokalbrille hat sich Herr Schmidt schon immer interessiert.
Der Trifokalbrille, der Trifokalbrillen: Wie funktioniert der Genitiv?
Der Genitiv macht häufig die meisten Probleme – übrigens nicht nur Deutschlernern, sondern auch deutschen Muttersprachlern. Da ist es gut, dass man diesen Kasus im gesprochenen Deutsch nur selten braucht. Denn es funktioniert in vielen Fällen auch sehr gut ohne ihn: Oft kann man nämlich von der Trifokalbrille statt der Trifokalbrille sagen. Auch das bedeutet: etwas gehört zu der Trifokalbrille. Denn der Genitiv wird benutzt, um zu zeigen, wer der Besitzer von einer Sache ist oder wozu sie gehört. Das Fragewort ist wessen. Es heißt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Trifokalbrille
Bestimmte Verben brauchen danach einen speziellen Fall für das Objekt. Verben, die ein Genitivobjekt brauchen, gibt es im Deutschen – sie sind aber selten. Benutzt werden sie manchmal in geschriebenen Texten. In der Alltagsgesprächen sind diese Verben aber nur selten zu hören. Deshalb machen auch Deutsche häufiger Fehler bei Genitivobjekten (meistens benutzen sie dann den Dativ). Hier sind ein paar Beispiele für Verben mit Genitivobjekt: sich … bedienen (= benutzen), … gedenken (= denken an), jemanden … verdächtigen (= vermuten, dass jemand etwas Schlimmes getan hat).
Der Trifokalbrille, den Trifokalbrillen: Wann benutzt du den Dativ?
Man benutzt den Dativ, um zu zeigen, wer der Adressat/Empfänger oder das Ziel von etwas ist. Die passende Frage ist wem oder was. Nach diesen Verben benutzt du im Deutschen ein indirektes Dativobjekt: schreiben, bringen, anbieten, erklären, empfehlen, schenken, leihen, wünschen, schicken, geben, zeigen …Auch einige Präpositionen stehen immer zusammen mit dem Dativ, wie zum Beispiel: von der Trifokalbrille, mit den Trifokalbrillen, bei der Trifokalbrille.
Die Trifokalbrille, die Trifokalbrillen: Der Akkusativ
Der Akkusativ – die Trifokalbrille – ist der Fall, den du für das direkte Objekt benutzt, das heißt für den Gegenstand des Tuns. Mit wen oder was? stellt man Fragen nach Objekten im Akkusativ.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Trifokalbrille.
Bestimmte Präpositionen brauchen immer einen Akkusativ. Zum Beispiel:
Ich interessiere mich für die Trifokalbrille.
Ich denke über die Trifokalbrille nach.