Hier findest du den Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ von Universalgeschichte im Singular und Plural.
Die Deklination von Universalgeschichte im Singular
Nominativ Singular | die Universalgeschichte |
Genitiv Singular | der Universalgeschichte |
Dativ Singular | der Universalgeschichte |
Akkusativ Singular | die Universalgeschichte |
Die Deklination von Universalgeschichten im Plural
Nominativ Plural | die Universalgeschichten |
Genitiv Plural | der Universalgeschichten |
Dativ Plural | den Universalgeschichten |
Akkusativ Plural | die Universalgeschichten |
Wie benutzt man die Kasus im Deutschen?
Die Deklinationstabelle alleine erklärt natürlich noch nicht, wann man überhaupt Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ verwendet. Einige wichtige Informationen zu diesem Thema findest du deswegen in dem folgenden Text:Die Universalgeschichte, die Universalgeschichten: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Universalgeschichte. Der Nominativ Plural von Universalgeschichte lautet Universalgeschichten. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Die Universalgeschichte ist meistens ...
Was heißt „die Universalgeschichte”? – „Die Universalgeschichte” heißt ...
Für die Universalgeschichte hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Der Universalgeschichte, der Universalgeschichten: Der Genitiv im Deutschen
„Das ist meins!” ist für Kinder oft einer der wichtigsten Sätze. Das ist die Funktion des Genitivs: Er zeigt, wem etwas gehört oder auch wozu eine Sache gehört. Auch wenn der Genitiv deshalb für Kinder eigentlich der wichtigste Fall ist, brauchen sie oft am längsten, um ihn korrekt zu benutzen. Auch erwachsene Muttersprachler machen bei ihm oft Fehler. Deshalb musst du dich als Deutschlerner auch nicht ärgern, wenn du Probleme mit dem Genitiv hast. In der gesprochenen Sprache ist er sowieso nicht so wichtig. Denn dann benutzt man oft eher von der Universalgeschichte als der Universalgeschichte. Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Du sagst also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Universalgeschichte
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Der Universalgeschichte, den Universalgeschichten: Erklärung zum Dativ
Der Dativ – also: der Universalgeschichte –, zeigt an, wer der Empfänger beziehungsweise der Adressat oder aber was das Ziel von einer Handlung ist. Nach diesem Kasus fragst du mit den Wörtchen wem oder was. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Den Dativ verwendest du auch bei einigen Präpositionen, wie beispielsweise: von der Universalgeschichte, mit den Universalgeschichten, bei der Universalgeschichte.
Die Universalgeschichte, die Universalgeschichten: Wann musst du den Akkusativ verwenden?
Das direkte Objekt steht im Akkusativ – die Universalgeschichte. Es ist der Gegenstand des Tuns. Dazu gehört die Frage wen oder was?.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Universalgeschichte.
Manche Präpositionen werden immer mit dem Akkusativ benutzt. Hier ist ein Beispiel:
Ich interessiere mich für die Universalgeschichte.
Ich denke über die Universalgeschichte nach.