Im Deutschen dekliniert man Wellenlänge so:
Die Deklination von Wellenlänge im Singular
Nominativ Singular | die Wellenlänge |
Genitiv Singular | der Wellenlänge |
Dativ Singular | der Wellenlänge |
Akkusativ Singular | die Wellenlänge |
Die Deklination von Wellenlängen im Plural
Nominativ Plural | die Wellenlängen |
Genitiv Plural | der Wellenlängen |
Dativ Plural | den Wellenlängen |
Akkusativ Plural | die Wellenlängen |
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
Es ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Die Wellenlänge, die Wellenlängen: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Wellenlänge. Der Nominativ Plural von Wellenlänge lautet Wellenlängen. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Die Wellenlänge ist meistens ...
Was heißt „die Wellenlänge”? – „Die Wellenlänge” heißt ...
Für die Wellenlänge hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Der Wellenlänge, der Wellenlängen: Was du über den Genitiv wissen solltest
Der Genitiv ist für Deutschlerner oft nicht so einfach. Aber mach dir keine Sorgen: Deutsche Muttersprachler haben genau dasselbe Problem. Auch sie machen bei dem Kasus häufig Fehler. Da ist es doch gut, dass man den Genitiv für das gesprochene Deutsch gar nicht so oft braucht. Oft kann man nämlich auch einfach von der Wellenlänge statt der Wellenlänge benutzen. Das bedeutet auch: eine Sache gehört zu der Wellenlänge oder die Wellenlänge ist der Besitzer von ... . Das Fragewort für den Genitiv ist wessen. Hier findest du ein Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Wellenlänge
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Der Wellenlänge, den Wellenlängen: So benutzt man den Dativ.
Verwende den Dativ – also zum Beispiel die Form: der Wellenlänge –, um auszudrücken, wer Adressat/Empfänger beziehungsweise was Ziel von etwas ist. Nach dem Dativ kannst du mit den Wörtern wem oder was fragen. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von der Wellenlänge, mit den Wellenlängen, bei der Wellenlänge.
Die Wellenlänge, die Wellenlängen: Wann benutzt du den Akkusativ?
Im Akkusativ – die Wellenlänge – steht das direkte Objekt, der Gegenstand des Tuns. Die passende Frage ist wen oder was?.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Wellenlänge.
Nach manchen Präpositionen brauchst du im Deutschen einen Akkusativ. Das sind zum Beispiel:
Ich interessiere mich für die Wellenlänge.
Ich denke über die Wellenlänge nach.
Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER.