Im Deutschen dekliniert man Zellkern so:
Die Deklination von Zellkern im Singular
Nominativ Singular | der Zellkern |
Genitiv Singular | des Zellkernes |
Dativ Singular | dem Zellkern |
Akkusativ Singular | den Zellkern |
Die Deklination von Zellkerne im Plural
Nominativ Plural | die Zellkerne |
Genitiv Plural | der Zellkerne |
Dativ Plural | den Zellkernen |
Akkusativ Plural | die Zellkerne |
Informationen zu Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ
Es ist nicht genug, richtig deklinieren zu können. Du musst natürlich auch wissen, wann du welchen Kasus in einem Satz benutzen musst. Hier findest du deswegen einige Informationen zu den vier Fälle im Deutschen:Der Zellkern, die Zellkerne: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Zellkern. Der Nominativ Plural von Zellkern lautet Zellkerne. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Der Zellkern ist meistens ...
Was heißt „der Zellkern”? – „Der Zellkern” heißt ...
Für den Zellkern hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Des Zellkernes, der Zellkerne: Wie funktioniert der Genitiv?
Der Genitiv macht häufig die meisten Probleme – übrigens nicht nur Deutschlernern, sondern auch deutschen Muttersprachlern. Da ist es gut, dass man diesen Kasus im gesprochenen Deutsch nur selten braucht. Denn es funktioniert in vielen Fällen auch sehr gut ohne ihn: Oft kann man nämlich von dem Zellkern statt des Zellkernes sagen. Auch das bedeutet: etwas gehört zu dem Zellkern. Denn der Genitiv wird benutzt, um zu zeigen, wer der Besitzer von einer Sache ist oder wozu sie gehört. Das Fragewort ist wessen. Es heißt also zum Beispiel:
Wessen ... ist das?
Das ist ... des Zellkernes
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Dem Zellkern, den Zellkernen: Wann benutzt man den Dativ?
Deutsche benutzen den Dativ, wenn sie sagen wollen, wer Adressat/Empfänger oder Ziel von einer Sache/Aktion ist. Dazu gehört die Frage: wem oder was . Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Bei bestimmten Präpositionen musst du immer den Dativ verwenden, z. B. von dem Zellkern, mit den Zellkernen, bei dem Zellkern.
Den Zellkern, die Zellkerne: Wann braucht man den Akkusativ?
Der Akkusativ – den Zellkern – ist der Fall, den man für das direkte Objekt benutzt, also für den Gegenstand des Tuns. Nach Objekten im Akkusativ fragt man mit den Fragewörtern wen oder was.Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere den Zellkern.
Bestimmte Präpositionen brauchen immer einen Akkusativ. Zum Beispiel:
Ich interessiere mich für den Zellkern.
Ich denke über den Zellkern nach.
Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER.