Hier findest du Deklinationstabellen und Erklärungen für alle vier Kasus des Nomens Beängstigung.
Die Deklination von Beängstigung im Singular
Nominativ Singular | die Beängstigung |
Genitiv Singular | der Beängstigung |
Dativ Singular | der Beängstigung |
Akkusativ Singular | die Beängstigung |
Die Deklination von Beängstigungen im Plural
Nominativ Plural | die Beängstigungen |
Genitiv Plural | der Beängstigungen |
Dativ Plural | den Beängstigungen |
Akkusativ Plural | die Beängstigungen |
Die Kasus im Deutschen
Du kennst nun bereits alle Formen von Beängstigung. Nur, wann solltest du welchen Kasus benutzen? Das kannst du weiter unten auf dieser Seite lernen. Natürlich ist das Thema sehr viel komplexer! Hier findest du nur eine Kurzform – die für eine erste Orientierung aber bestimmt sehr gut ist.Die Beängstigung, die Beängstigungen: So funktioniert der Nominativ.
Wenn du ein Wort kennst, kennst du auch schon dessen Nominativ: Er ist einfach die Grundform, also Beängstigung. Der Nominativ Plural von Beängstigung lautet Beängstigungen. Den Nominativ benutzt du besonders für das Subjekt eines Satzes. Es kann gleich als erstes Wort im Satz stehen oder auch erst später – vor allem bei Fragen.
Die Beängstigung ist meistens ...
Was heißt „die Beängstigung”? – „Die Beängstigung” heißt ...
Für die Beängstigung hat sich Frau Schwarz schon immer interessiert.
Der Beängstigung, der Beängstigungen: Wann benutzt du den Genitiv?
Mit dem Genitiv haben auch Deutsche öfter Probleme. Das Gute ist: Im gesprochenen Deutsch braucht man ihn gar nicht so oft. In vielen Situationen kann man nämlich auch einfach von der Beängstigung statt der Beängstigung sagen, um zu zeigen: etwas gehört zu der Beängstigung. Das ist nämlich die Funktion des Genitivs: Er zeigt, wozu etwas gehört oder wer der Besitzer von einem Ding ist. Das Fragewort ist wessen. Also:
Wessen ... ist das?
Das ist ... der Beängstigung
Auch die Verben, die einen Genitiv brauchen, wie z. B. sich … bedienen (= benutzen), … bedürfen (= brauchen), sich … bemächtigen (= in seinen Besitz bringen) findest du eher in geschriebenen Texten und nicht so oft in der gesprochenen Alltagssprache.
Der Beängstigung, den Beängstigungen: So benutzt du den Dativ
Benutze den Dativ – also: der Beängstigung –, um auszudrücken, wer Adressat/Empfänger beziehungsweise was das Ziel von etwas ist. Nach dem Dativ fragst du mit den Wörtern wem oder was. Den Dativ solltest du z. B. nach diesen Verben benutzen: bringen, leihen, anbieten, erklären, empfehlen, geben, schreiben, wünschen, zeigen, schicken, schenken …Auch einige Präpositionen stehen immer zusammen mit dem Dativ, wie zum Beispiel: von der Beängstigung, mit den Beängstigungen, bei der Beängstigung.
Die Beängstigung, die Beängstigungen: Wie funktioniert der Akkusativ?
Der Akkusativ – die Beängstigung – wird für das direkte Objekt benutzt. In diesem Kasus steht der Gegenstand des Tuns. Man fragt danach mit: Wen oder was?Wen oder was ignoriere ich? Ich ignoriere die Beängstigung.
Man benutzt den Akkusativ außerdem nach einigen Präpositionen:
Ich interessiere mich für die Beängstigung.
Ich denke über die Beängstigung nach.
Mehr Informationen zur Deklination und vielen weiteren Themen der deutschen Grammatik findest du in der App der DEUTSCH PERFEKT TRAINER.